Das Leaky-Gut-Syndrom, auch als intestinale Permeabilität bekannt, beschreibt einen Zustand, bei dem die Schutzbarriere des Darmes beeinträchtigt ist, was zu einem erhöhten Durchtritt von unverdaulichen Nahrungsbestandteilen, Toxinen und anderen Substanzen in den Blutkreislauf führen kann. Dieser Durchtritt kann eine Reihe von unerwünschten Reaktionen im Körper auslösen und wird mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht.
Wie kann Leaky Gut festgestellt werden?
- über einen Stuhltest, bei dem die Zonulin-Werte, Alpha-1-Antitrypsin und Calprotectin gemessen werden
- über einen Bluttest, bei dem die Zonulin-Werte und I-FABP Werte gemessen werden
Liegt Ihnen ein aktueller Befund für Leaky Gut vor und haben Sie keinen Arzt oder Therapeuten, der Sie behandelt?
Wir bieten Ihnen einen Vorschlag zur Behandlung von Leaky Gut.
Der Plan enthält:
- Übersicht Ihrer Testergebnisse und Symptomatik
- Empfehlungen unterstützender Präparate für die erste Behandlungsrunde
- Hinweise und Tipps zum Stressmanagement
- passende Ernährungsanpassung
- Wiederaufbau
Beschreibung
Dann haben wir jetzt den ausführlichen Ernährungsplan inkl. Präparat-Empfehlungen, der auf Ihre Bedürfnisse angepasst wird.
Wie funktioniert es?
1. Sie bestellen den Leaky Gut Plan.
2. Sie erhalten eine Mail von uns mit einem entsprechenden Fragebogen zu Symptomen, den Sie uns zurückschicken.
3. Auf der Basis dessen erstellen wir Ihnen Ihren angepassten Leaky Gut Plan.
Wann sollte man Leaky Gut behandeln?
Wenn bei Ihnen neben Leaky Gut auch SIBO (Dünndarmfehlbesiedlung) vorliegt, sollte SIBO/IMO als erstes behandelt werden. Dies sollten Sie im Vorfeld über einen SIBO-Atemtest herausfinden.